
Wie teuer sind Eheringe?
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Die wichtigsten Faktoren, die den Preis von Eheringen bestimmen
Die Kosten für Eheringe variieren stark – von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro. Doch woran liegt das? Hier erfahren Sie, welche Elemente den Preis beeinflussen und wie Sie das beste Angebot für Ihre individuellen Trauringe finden.
Materialien: Das Fundament des Preises
Das Material ist der größte Preistreiber bei Eheringen. Ob Klassiker wie Gold oder moderne Alternativen wie Titan – jede Wahl hat Auswirkungen auf Ihr Budget.
Klassische Materialien: Gold und Platin
Gold ist der Klassiker schlechthin, aber nicht gleich Gold. Der Preis hängt vom Karat ab:
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333er Gold (8 Karat): Günstigste Option (ab ~300 €/Ring), ideal für schmale Budgets.
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585er Gold (14 Karat): Beliebter Kompromiss (ab ~600 €/Ring) zwischen Haltbarkeit und Kosten.
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750er Gold (18 Karat): Hochwertig (ab ~1.200 €/Ring), perfekt für luxuriöse Ansprüche.
Platin ist seltener und schwerer als Gold, daher deutlich teurer (ab ~1.500 €/Ring). Es überzeugt durch Langlebigkeit und ein edles, kühles Aussehen.
Alternative Materialien: Von Titan bis Holz
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Titan und Edelstahl: Extrem robust und preiswert (ab ~200 €/Ring), ideal für aktive Paare.
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Keramik: Leicht und kratzfest (ab ~250 €/Ring), verfügbar in trendigen Schwarz- oder Metallic-Tönen.
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Holz: Einzigartige Optik (ab ~400 €/Ring), oft kombiniert mit Metall für Stabilität.
Design und Handarbeit: Je komplexer, desto teurer
Ein schlichter Bandring ist günstiger als ein Modell mit Diamanten oder aufwendigen Mustern.
Einfache Designs vs. komplexe Kunstwerke
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Glatte Oberflächen: Simpel und zeitlos (ab ~300 €/Ring).
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Gravuren und Muster: Handgravierte Ornamente oder Laser-Gravuren erhöhen den Preis um 20–50 %.
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Steinbesatz: Diamanten, Saphire oder Geburtssteine (ab ~1.000 €/Ring) treiben die Kosten nach oben.
Maßanfertigungen: Persönlichkeit hat ihren Preis
Individuelle Personalisiertung wie spezielle Breiten, ungewöhnliche Materialmischungen oder eingearbeitete Symbole erfordern Handarbeit und Expertise. Solche Ringe beginnen oft bei ~2.000 €.
Marken vs. lokale Juweliere: Wo kaufen?
Luxusmarken: Prestige und Aufpreis
Marken wie Tiffany & Co. oder Cartier verlangen für ihr Renommee deutlich höhere Preise (ab ~3.000 €/Ring). Dafür erhalten Sie oft exklusive Designs und erstklassigen Service.
Lokale Juweliere: Qualität und Individualität
Kleinere Ateliers bieten häufig günstigere Preise (ab ~800 €/Ring) und mehr Flexibilität bei individuellen Anpassungen. Zudem unterstützen Sie regionale Handwerkskunst.
Zusätzliche Kosten, die oft vergessen werden
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Gravuren: Namen oder Daten (ab ~50 €/Ring).
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Nachbearbeitungen: Ringe verändern sich im Alltag – Polieren oder Größenanpassungen kosten ~30–100 €.
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Versicherung: Schutz vor Verlust oder Diebstahl (ca. 1–2 % des Ringwerts/Jahr).
Wie Sie beim Kauf sparen können – ohne Kompromisse
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Setzen Sie auf Hybrid-Modelle: Ein Goldring mit Titan-Innenlayer ist günstiger als Vollgold.
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Saisonale Angebote nutzen: Viele Juweliere bieten Rabatte um Valentinstag oder Weihnachten.
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Verhandeln Sie: Vor allem bei lokalen Anbietern ist ein Preisnachlass von 5–10 % oft möglich.
Fazit: Der perfekte Ring für jedes Budget
Ob schlichtes Edelstahl-Modell für 200 € oder ein maßgefertigter Platinring mit Diamanten für 5.000 € – Eheringe gibt es in jeder Preisklasse. Entscheidend ist, dass der Ring zu Ihrer Liebe passt. Auf ausgefallene-eheringe.com finden Sie einzigartige Designs, die Qualität und Individualität vereinen.